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Abgabe der Verantwortung

*********asies Paar
439 Beiträge
Ist Verantwortung teilbar....
... ich denke nicht!

Ich glaube viele meinen, weil jemand (der Top) Verantwortung in einer bestimmten Situation hat, ist sie dann beim Anderen (Sub) weg.

Das sehe ich nicht so. Verantwortung verschiebt sich nicht, sondern wird zusätzlich wahrgenommen.

Spannendes Thema, schwarz / weiss ist hier wohl nicht der richtige Ansatz *zwinker*

vg
Oliver
***_H Frau
258 Beiträge
Themenersteller 
Verzeihung !
Ich muss mich wirklich entschuldigen, dass ich mich so missverständlich formuliert habe!
Ich habe absolut nicht die Intention hier jemanden zu beleidigen!

Einige haben mich verstanden, wie Lillislave und Hexle59, aber ich werde mir jetzt erstmal überlegen, wie ich es so formulieren kann, dass es sich nicht mehr so missverständlich liest.

Ich hoffe auf Eure Geduld, bitte.
*********mann Paar
1.363 Beiträge
Sie schreibt
Zunächst einmal kann man für mich weder Devotion noch Dominanz spielen.
Man ist es oder eben nicht.
Hier ist der Unterschied zwischen Spieler und Lebenseinstellung.
Da die Szene und ganz besonders das Netz voll von Spielern ist, kann kaum noch jemand die Denkweise verstehen. Man begegnet Vorurteilen und Intoleranz.
Wie oft heißt es, dass geht nicht, das ist nicht richtig, das würde ich nie machen. Die Liste ließe sich endlos weiterführen.
Warum ist dass so? Weil diese Menschen zu viel Bücher gelesen haben und sich nun die Rosinen aus dem Kuchen picken wollen. Quasi duschen ohne nass zu werden und das gilt für beide Seiten.
Heute begegnen mir nur noch selten Doms, deren Dominanz auch bei mir ankommt, oder Subs die ich wirklich ernst nehmen kann.

So jetzt bin ich ganz schön vom eigentlichen Thema abgekommen. 😉
***on Frau
1.583 Beiträge
Hallo,
Devotion ist Nacktheit pur, Verletzlichkeit und zeitgleich auch Stärke und Selbstbewusstsein!
Bis eine / meine Devotion aus einem reinen Frei für ein Frei offenbart ist, braucht es das Gefühl Bereitschaft.
Diese Bereitschaft ist ein Geben aus meiner Verantwortung.
In meiner Eigenverantwortung = auch Schutz, will ich erfassen, ob ein Mensch in all seinem Handeln in jeglichen menschlichen Situationen eine gewisse Reife hat, demgleich ebenfalls eine gute Eigenverantwortung im Gesamt aufzeigen kann.
Denn.. in erster Linie bin ich Mensch / Frau, sowie ein Dom / Herr... Mensch / Mann ist und vorerst nichts anderes!
Entwickelt sich aus dieser Grundbasis eine Bereitschaft zum offenbaren der Devotion, ist es meine Nacktheit und zugleich meine Stärke, die ich ihm aus meinem Willen offenbare und da erwarte ich, dass dieser Teil von mir ebenso mit einer gefestigten Verantwortung behandelt wird, wie ich es selber ebenso tätige. Sprich, ich gebe meine Verantwortung ab! Ebenso gibt aber auch der Dom/Herr seine Verantwortung in meine Hände.
Eine Basis kann sich nur entwickeln, wenn beiden die Verantwortung im Gesamt klar bewusst ist!
Ein Wollen zu Etwas, aus dem Willen für Etwas...

Dann gibt es noch die Abgabe der Verantwortung / des Vertrauens im Spiel ansich.
Eine völlige Abgabe, ein Hingeben, ein reines Unterwerfen kann nur wirklich im Frei empfunden sein, wenn im Vorfeld die oben beschriebene Ebene harmoniert und gefestigt ist.
Dann kann auch die Position, die Neigung Dominanz / Devotion mit Stolz als bereichernde Ergänzung gelebt sein.
Denn sie entwickelt sich aus zwei starken Persönlichkeiten, die bereit sind, eine Eigen-Verantwortung dem anderen zu übertragen.
Es bleibt somit eine gleichsame Abhängigkeit!

So mancher hat den Grundsatz einer solchen Basis nicht verstanden und meint, dass rein seine Macht zählt.
Ein Denkfehler, der durchaus fatale Folgen haben kann, wenn man seinen eigenen Verstand nicht nutzt.
Da wird sich dann eher ein - Beifußobjekt erzogen -!
Das hat nichts mehr mit Verantwortung und Stärke zutun. Das bleibt für mich schlicht - der Weg des geringsten Widerstands - demgleich ein Aus-Nutzen.
Ein Nutzen, was dann natürlich mit Veträge usw. abgesichert sein muss, als Druckmittel in der Weise dient. So eine Basis setzt in ein Muss, ein Muss in einen Zwang.
Das hat für mich nichts mehr mit einem freien Willen = Eigenverantwortung zu Etwas zutun!
Für eine Dom/dev Basis, die im Grundkern in Balance ist, da braucht es keinen Vertrag.

Verantwortung steht somit gerade im und zum BDSM/SM Bereich in vielen Formen und nicht nur aus einem Form-Winkel betrachtet.


Kiss
Caron
So mancher hat den Grundsatz einer solchen Basis nicht verstanden und meint, dass rein seine Macht zählt.

ich kenn das vom " hören-sagen" ..erste Treffen
und : knie dich und blas mir einen...
ohne darüber nachgedacht zu haben was wohl diesen Wunsch beim
gegenüber hergerufen haben könnte ..

ich muß da jedes mal lachen, wenn ich so ne Geschichte erzählt bekomme
mit den Nachsatz im Anschluß an die " Verweigerung "

: Du bist nicht devot genug...

obwohl das ja jetzt nichts mit der Abgabe der Verantwortung zu tun hat; sondern
etwas nicht verstanden wurde weil der Verstand fehlt .

ich komm in diesem Zusammenahng gern mit dem Unterschied zwischen sich " ausliefern " als aktives Handeln und dem " Ausgeliefert sein " um die Ecke fest fixiert ist ausgeliefert sein und da ist vorab die Verantwortlichkeit irgend wann im Vorfelad abgesprochen worden und beim sich ausliefern besteht ja jederzeit die Möglichkeit der " Umentscheidung " wenigstens abstakt.
***_H Frau
258 Beiträge
Themenersteller 
Caron und Dornrosen haben auch sehr gut beschrieben, was ich meine.
Bin ich eigenverantwortlich meine Devotion komplett zu leben, dann bin ich dies immer sonst funktioniert D/s nicht 24/7, TPE.

Will ich keine Eigenverantwortung, will ich umsorgt werden, weil es mir alleine zu mühsam ist mich zu versorgen, dann werde ich irgendwann zu einer "Puppe" oder ähnlichem. Dornrosen schrieb, sie wolle nicht die Mama ihres Subs sein und in diesem Sinne meinte ich das.

Schönen Abend *g*
**ue Frau
6.243 Beiträge
und beim sich ausliefern besteht ja jederzeit die Möglichkeit der " Umentscheidung " wenigstens abstakt.


Exakt! *top*
Und somit haben wir devoten Menschen stets unsere eigene Verantwortung und können sie nicht abgeben. Es wird immer die Kontrolle sein...nicht mehr und nicht weniger.
*********mann Paar
1.363 Beiträge
Ihr
habt es alle nicht verstanden.

Verantwortung abgeben heißt nicht, dass es einem zu mühsam ist sich selbst zu kümmern und man zu einer Marionette mutiert. Ich schalte doch mein Gehirn nicht aus.

Hier ist aber wieder ein Beispiel dafür, wie plötzlich im BDSM alle Definitionen, Begriffe und Lebensarten solange verwässert, gedreht und gewendet werden, dass es passt und diejenigen die einfach danach Leben und das nicht erst seit gestern, die sind dann willenlose Püppchen.
Oh Mann, oh Mann ....
Sie schreibt
@*********mann

Du hast es treffend auf dem Punkt gebracht *top*

Die Frage die sich mir langsam stellt, nicht verstehen können oder nicht verstehen wollen...

(Ironie an) Aber als angeblich willenloses und unselbständiges Püppchen kann ich das wohl auch nicht (Ironie aus)
*********asies Paar
439 Beiträge
danke @MJP_Stahlmann
Moin Moin,

vielen Dank @*********mann, nach Eurem differenzierten Beitrag habe ich meine Meinung geändert!

Es ist ein Wahnsinn wie Ihr ein Forum wie dieses bereichert, andere Meinungen aufnehmt und Eure Sichtweise als wertschätzenden Beitrag ergänzt - Hut ab !

Wenn es mehr von Euch gäbe wären foren bald alle im Ar.... äh mit zufriedenen erhellten Mitgliedern versehen.

Grüsse
Oliver
*********mann Paar
1.363 Beiträge
Thema Toleranz
@**y fantasies

Von Toleranz und Meinungsfreiheit ist in deinem, doch sehr niveauvollen Beitrag doch bestimmt die Rede.

Was mich betrifft, wehre ich mich nur dagegen, als willenlose Puppe dargestellt zu werden, doch offensichtlich ist dies nicht erwünscht, was man ja an deinem tollen Kommentar sieht. 😂😂
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
Wäre es möglich, den gegenseitigen Beschuss einzustellen und zum Thema zurückzukehren?

Ich lese hier interessiert mit, wenn es um die Thematik, die Definitionen und die Auslegung geht. Was mich überhaupt nicht interessiert ist ein solcher Kleinkrieg.

*offtopic* *zumthema*
*********mann Paar
1.363 Beiträge
@neugierig
Da ich damit nicht angefangen habe, habe ich auch kein Problem.
Allerdings wehre ich mich, wenn ich angegriffen werde.
*kammerjaeger*
*****a_A Frau
10.862 Beiträge
...
Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte...

Vielleicht kommt es auf die Art von Beziehung an. Wenn ich eine Fern oder Spielbeziehung führe, gebe ich Verantwortung ja nicht vollständig ab, sondern es bezieht sich auf Sessions.

Wenn ich jedoch im TPE lebe, mit meinem Herrn zusammen lebe...ich mich für ihn entschieden habe, dann gebe ich ab! Nicht nur einiges, oder die Hälfte, sondern Ganz!
Früher habe ich das oft in meinen Beiträgen verpackt " Wenn ich schwimmen mag, werde ich bekanntlich nass" Wenn ich Angst vor Wasser habe, dann sollte ich das schwimmen lassen.

Manche leben aber eben dieses TPE voll und Ganz.
Sklavinnen, die eben nicht gespielt Eigentum ihres Herrn sind, sondern es eben sind.
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Liebe Kajira, liebe MJP_Stahlmann und liebe Shadow_Artas ...
... seid Euch meiner Wertschätzung und meines Verstehens gewiss, aber ich bitte Euch von Herzen, Euch hier nicht ständig darüber zu mokieren, dass ihr als "Puppen" bezeichnet worden wäret (ACHTUNG: Konjunktiv II bewusst gewählt!). Ihr seid keine Puppen und wart auch nicht damit gemeint!

Ich kenne meinen Weg, ich hätte mir am Anfang nie zugestanden, Sklavin sein zu können. Andere werden es nie sein, werden immer die Sub sein. Da fehlt dann sowohl die Möglichkeit des Einfühlens als auch des Verständnisses. Obwohl ich dem großen Beitrag der TE auch nicht so recht auf Anhieb folgen kann (ich müsste das wirklich erst einmal sacken lassen, weil ich nachdenken müsste, worauf sie wirklich hinaus wollte), kenne ich ihre Lebensverhältnisse und ihre Neigung nicht.
Ich habe es so verstanden, dass sie gerade mit einer inneren Fragestellung ringt - und die Freiheit, dann zu fragen, muss man haben. (Das kennt ihr wohl auch.)

Um es klarzustellen: Ich lebe nicht als Sklavin. Ich kann mir das auch nicht erfüllen, weil man nun einmal micht jedem, der sich als Herr anreden lässt, folgen kann - da muss sich etwas fühlen lassen und es muss von und für beide Seiten stimmen. Und ich kann dem durchaus folgen, dass es in meiner Verantwortung liegt, wem ich mich überlasse und in welchem Rahmen.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mir scheint es gibt hier unterschiedliche Auffassungen dazu, was "Verantwortung abgeben" bedeutet. Ich selber kann mit dem Begriff auch nicht viel anfangen, weil er mir zu schwammig ist. Ich kann diesen Begriff ohne Problem in so viele Richtungen intepretieren, dass er mir schlussendlich einfach zu schwammig ist.

Ich habe für mich den Begriff so verstanden dass Verantwortungsabgabe eigentlich nur in Situationen möglich ist in denen schlicht keine Verantwortung möglich ist. Also in einem gefesselten, eingesperrten oder ähnlichem Zustand. Auch wenn sich ein Mensch einem anderen unterordnet übernimmt diese trotzallem Verantwortung. Auch wenn diese Verantwortungsübernahme sich nach dem Willen vom Herr/der Herrin richtet und da drauf ausgerichtet ist.

Wie hier auch schon berschrieben wurde, wird der Begriff aber auch anders verwendet. Wenn ein und der selbe Begriff unteschriedlich intepretiert und damit verwendet wird führt das unweigerlich zu missverständnissen. *zwinker*
***_H Frau
258 Beiträge
Themenersteller 
Nach weiterer Reflektion...

Ich lebe 24/7 D/s und bin Sklavin darin. Ich gebe trotzdem meine Verantwortung nicht ab! Ich meine nämlich meine Selbstverantwortung, denn ohne diese könnte ich meinen Herrn ja auch gar nicht so erfüllen, wie ich es möchte nämlich Ganz.

Ich glaube langsam, dass Ihr mit Verantwortungsgabe etwas ganz anderes meint als ich.

Ich gebe Ihm, und ausschließlich Ihm, die Macht über mich, die Kontrolle, meine äußere Freiheit usw., wenn Er es wünscht, aber das alles eben nur in meiner Selbstverantwortung.

Und falls Ihr Euch immer noch darüber aufregen möchtet, dass ich Euch "vermeintlich" als Puppe bezeichnet habe, dann viel Spass Euch dabei.

Man könnte allerdings auch höflich und konstruktiv nochmal nachlesen, es vielleicht anders verstehen oder einfach höflich nachfragen, ob es wirklich so gemeint war.

Schönen Tach Euch *g*
**********talis Paar
467 Beiträge
Verantwortung abgeben....
*********mann:
Ihr
habt es alle nicht verstanden.

Verantwortung abgeben heißt nicht, dass es einem zu mühsam ist sich selbst zu kümmern und man zu einer Marionette mutiert. Ich schalte doch mein Gehirn nicht aus.

Hier ist aber wieder ein Beispiel dafür, wie plötzlich im BDSM alle Definitionen, Begriffe und Lebensarten solange verwässert, gedreht und gewendet werden, dass es passt und diejenigen die einfach danach Leben und das nicht erst seit gestern, die sind dann willenlose Püppchen.
Oh Mann, oh Mann ....

Ich verstehe Euch voll und ganz. Verantwortung abgeben, kann nur in einer gelebten Beziehung (keine Spielbeziehung) funktionieren. Auch bei uns ist es so. Meine O Bella übergibt mir die Verantwortung, was aber nicht heißt, dass sie kein Gehirn hat. Im Gegenteil: Sie hat einen sehr anspruchsvollen Job, wo sie jeden Tag auch ihre dominante Ader zeigen muss, sonst würde sie untergehen. Deshalb, auch weil sie ansonsten devot ist, gibt sie gern Verantwortung an mich ab.
*troll*
*****710 Mann
4 Beiträge
Verantwortung abzugeben bedeutet weder sein Gehirn abzugeben, noch sein "Ich" zu verlassen.
Die Kontrolle abzugeben, ist die Verantwortung genau dafür abzugeben, bedeutet Vertrauen aber keinesfalls Hirnlosigkeit
**ue Frau
6.243 Beiträge
Ihr

habt es alle nicht verstanden.


Danke für den Hinweis.


Verantwortung abgeben heißt nicht, dass es einem zu mühsam ist sich selbst zu kümmern und man zu einer Marionette mutiert. Ich schalte doch mein Gehirn nicht aus.


Und wo steht das geschrieben?
Meine Verantwortung ...
.... über mich gebe ich nicht immer gänzlich ab, aber hier waren schon einige schöne Beispiele dafür.

Ich trete gerne auch mal meine Verantwortung an mein Gegenüber ab (wenn ich ihm gänzlich vertraue, sonst sperrt sich irgendwas in mir).
In einer Session z.B.: wenn er mich so schlägt, das ich ganz in mich gehen kann, kann es vorkommen, das ich eben gar nicht mehr denke. Ist dann wie ein langer Lauf, bei dem man manchmal gar nicht mehr weiß, wie man von A nach B gekommen ist. Dann ist es natürlich wirklich wichtig, das er auf mich aufpasst.

Aber auch im D/S Kontext kommt es vor das ich Verantwortung abgebe, indem ich mich immer darauf verlassen möchte, das er uns nicht in "komische" Situationen bring, gerade wenn man sich in der Öffentlichkeit bewegt.

Ich mag es sehr, wenn ich mal meine Verantwortung abgeben kann, was natürlich nicht immer einfach ist *g*
Verantwortung
Verantwortung übernimmt jeder für jemand anders, der sich ihm anvertraut - so jedenfalls sehe ich es.

Allerdings ist es auch so, dass ein Rest Eigenverantwortung IMMER bei einem selber bleibt (ausser natürlich bei Minderjährigen, aber das ist ja hier nicht das Thema).

Vielleicht ist es eine Eigenschaft devoter Menschen, dass wir gerne Verantwortung und Kontrolle abgeben, aber immer nur an einen, der dies auch bewusst und wirklich verantwortlich annehmen kann. Man weiß das vorher natürlich nie 100%ig und kann deshalb schon auch mal schlechte Erfahrungen machen ... aber auch dieses Risiko hat seinen Reiz.
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