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Im Fitness-Studio

Im Fitness-Studio
Es ist Samstags Nachmittag und ich sitze alleine zuhause. Bin noch unschlüssig, was ich mit diesem Tag anfangen soll.
Dein Job und die vielen Kilometer, die uns trennen, lassen jede unserer Begegnungen zu etwas ganz Besonderem werden. Kostbare Geschenke, wie leuchtende Perlen, die wir uns gegenseitig überreichen.
Ich will nicht den ganzen Tag hier alleine mit mir selber verbringen und plane einen Besuch in meinem Fitness-Studio. Schnell packe ich meine Tasche, schwinge mich aufs Rad und schon geht’s los. Der Weg dahin führt mich ein Stückchen durch einen Wald und ich genieße das Spiel der Sonne, wenn sie ihre Strahlen durch das dichte Blätterdach schickt.

Im Studio angelangt, bin ich schnell umgezogen und gehe auf den Cross-Trainer. Meine Beine und Arme fallen in einen gleichmäßigen Rhythmus, die Musik tut ihr Übrigens. Fast fühle ich mich wie in Trance. Ich laufe….. laufe zu Dir. Komme Dir näher und mache mich bereit für Dich. In Gedanken sehe ich Deinen Körper vor mir, meine Hände streichen über Deine Haut, wandern über das Tattoo auf deinem Arm und auf deiner Schulter und ich fühle die Hitze in Dir. Meine Hand liegt auf Deinem Bauch und ich spüre ganz sacht das Pulsieren deiner Adern.
Bevor meine Hand weiter nach unten wandert, holt mich ein Pips-Ton unsanft aus meinen Träumen. Die 15 Minuten sind um, sagt mir der Timer. Diese Zeit hatte ich fürs Training eingestellt.

Ich verlasse den Bereich mit Cross-Trainer & Co und begebe mich zum Circle Training. Ich spüre die begehrlichen Blicke einiger Männer auf meinem Körper. Liegt es an meinem neuen Outfit mit dem tieferen Ausschnitt oder eher daran, dass ich voller Sinnlichkeit stecke und diese ganze prickelnde Energie aus mir heraus strömt. Im Grunde ist es auch gar nicht so wichtig. Mein Körper und meine Seele verzehren sich nach DIR, der Rest der Männerwelt interessiert mich gerade nicht.
Beim Circle-Training arbeite ich mich durch einige der Geräte. Eine Minute grünes Licht bedeutet eine Minute Anstrengung, eine Minute rote Licht heißt Pause. Immer wieder wandern meine Gedanken zu Dir. Heute bin ich absolut nicht bei der Sache.
Als letztes kommt der „Lat Pull-down“ dran. Ich lege mein Handtuch über die kleine Sitzbank, stelle mich breitbeinig darüber und greife nach oben zu den beiden Stangen. Sobald das grüne Licht erscheint, setze ich mich hin und ziehe dabei die beiden Griffe zu mir. Lösen, nach oben lassen und wieder zu mir heran ziehen. Das ist eigentlich der übliche Ablauf für dieses Gerät.
Doch heute komme ich gar nicht so weit. Ich steh immer noch über der Sitzbank, meine Arme hochgereckt, meine Händen ruhen auf den Griffen.

Meine Gedanken wandern zu unserer letzten Begegnung: Du hast meine Arme ergriffen und nach oben geschoben. Fixiert von deinem Willen lasse ich die Arme über meinem Kopf, auch als Deine Hände sich lösen. Sie wandern nach unten, berühren ganz sanft die zarte Haut auf der Innenseite meiner Arme und lösen Schauer von intensiven Empfindungen in mir aus. Folgen der Linie meiner Brust, umkreisen meine Nippel, die sich Dir entgegen drängen und erforschen weiter die Oberfläche des Stoffes, bis hinunter zum Saum.
Mit einem Ruck reist du mein T-Shirt hoch. Wieder der abrupte Wechsel von zart nach hart, der mich erschreckt und mich so hilflos macht unter Deinen Händen. Nicht zu wissen, was als Nächstes auf mich zukommt, das lässt alle meine Sinne erbeben und meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt.

Mit einem Griff hast du mein T-Shirt hochgeschoben und nimmst Dir, was Du willst und wie Du willst. Meine Brust gehört ganz Dir und Deine Hände versinken in meinem Fleisch. Kneten …. Kneifen … Umfassen… all das erzeugt Schmerz und Lust in mir.

Ein Geräusch neben mir holt mich in die Realität zurück. Was mache ich eigentlich hier? Vorsichtig schaue ich mich um. Ich stehe immer noch aufrecht am Gerät und meine Hände halten die Griffe umklammert. Es ist schon spät geworden und das Studio hat sich ein wenig gelehrt. Ich schaue mich prüfend um. Vermutlich hat niemand etwas bemerkt. Von außen war auch nicht zu erkennen, welches Feuer in mir tobt.
Oben in der Umkleide ziehe ich mich aus und genieße es, meinen Körper ganz ohne Kleidung zu spüren. Die anschließende Dusche bringt nicht die erhoffte Abkühlung. Mein ganzer Körper steht immer noch lichterloh in Flammen.
Den BH und das kleine Höschen lasse ich aus beim Anziehen. Die gehören nicht auf meine brennende Haut.

Ich steige auf mein Bike und radel los. Schon nach kurzer Zeit spüre ich den rauen Stoff des Shirts auf meiner Brust. Die Bewegung meines Körpers beim Radfahren tut ihr übriges. Mit jedem Treten der Pedale, schiebt sich die Innenseite des Oberteils über meine Nippel. Es fühlt sich an, als streichen Deine Hände darüber. Ich spüre, wie meine Nippel immer härter und fester werden.
Der Weg zu mir nach Hause führt mich erneut durch den Wald. Die Sonne steht schon tief und wirft lange Schatten durch die Bäume und Äste. Ich höre das Rascheln der Blätter unter meinen Reifen, ich will noch nicht nach Hause. Jetzt noch nicht!
Ich steige ab und schiebe mein Rad ein Stückchen in den Wald hinein. So ruhig und friedlich ist es hier, als bliebe der Rest der Welt hinter mir. Ich lasse mein Rad stehen und geh zwischen den alten Bäumen hindurch noch ein bisschen tiefer in den Wald hinein. Es riecht nach Moos, nach vermodertem Holz, nach alten Bäumen und friedlicher Natur. Der würzige Geruch des Waldes zieht mich ganz in seinen Bann.

Ich lehne mich gegen einen Baum und spüre seine harte Rinde in meinem Rücken. Ich drehe mich um. Der Baum ist groß und sicherlich alt. Mit meinen Armen kann ich ihn nicht umfassen. Ich lasse meinen Kopf gegen den Baum sinken und spüre die harten Strukturen des Holzes in meinem Gesicht. Wie von fremder Hand geführt, gleiten meine Finger zur Kante des Stoffes und schieben das Shirt nach oben. Meine nackten Brüste drücken sich fest in die Rinde. Mein Bauch berührt den alten Stamm und lassen mich von Deinen Händen träumen, die ruhig auf meinem Bauch ruhen.

Ich versinke ganz in diesem Augenblick und fühle mich tief verbunden mit Dir. Meine Hände haben noch nicht ihren Ruhepunkt gefunden. Unruhig wandern sie weiter und tauchen in den Bund meiner Hose ein. Der elastische Stoff gibt nach und lässt meinen neugierigen Händen genügend Spielraum. Meine Hände fühlen sich magisch angezogen von meinem Schoß, der lichterloh in Flammen steht und endlich Erlösung spüren will.
Meine Finger wandern weiter, finden die zarte Knospe zwischen meinen Schenkeln. Sanft spielen sie mit ihr, umrunden sie, kneifen ein bisschen hinein, gleiten vor und zurück. Finden ihren Weg in meine süße Nässe, tief versenke ich die Finger in mir und meine fast, Dich tief in mir zu spüren.
Die Finger gleiten wieder hinaus, entdecken ihr eigenes Spiel. Losgelöst von meinem Willen, gesteuert von meiner Lust und meiner Sehnsucht nach Dir, die tief in mir tobt. Die Finger konzentrieren sich jetzt ganz auf meine Knospe, nehmen ihre wilden Bewegungen auf. Wilder und heftiger werden die kreisenden Bewegungen. Ich höre meinen eigenen keuchenden Atem, der immer lauter zu werden scheint.
Endlich durchflutend mich ein Gefühl der Erlösung und verschafft meinen heißen Schoß die sehnsüchtig erwartete Erleichterung. Ermattet sinke ich am Fuß des Baumes zusammen und spüre noch den bebenden Wellen nach, die immer wieder meinen Körper durchfluten.


Die Dämmerung bricht langsam herein und fröstelnd mache ich mich auf den Weg aus dem Wald hinaus. Den Reißverschluss meiner Jacke mache ich bis ganz oben zu und kuschel mich in den warmen Kragen. Das Feuer in meinem Körper hat sich abgekühlt, meine Seele brennt immer noch vor Verlangen nach Dir…..
********uana Frau
267 Beiträge
..
Wow! Ich lese deine Geschichten sooooo gerne. Bitte mehr davon.
Ich kann es förmlich nachempfinden.

Mich würde interessieren ob sie auf deiner fantasie beruhen oder so stattgefunden haben?

Liebe grüsse ariel
ICH WILL….
…. mit meinen Geschichten die Leser*innen tief in ihrem Innern berühren. Ich will ihre Fantasie entfachen, ihr Kopfkino anstacheln und sie mitnehmen in die Welt der Leidenschaft und der intensiven Gefühle.
Dort in meiner Leidenschaft und meiner weiblichen Sexualität ist der Ursprung meiner Geschichten. Meine Sexualität, die verbunden ist mit all meinen intensiven Gefühlen. Denn genau das ist es, was mich als Frau auszeichnet. Meine intensiven Gefühle, die in mir sind und nach außen drängen.

Ganz sicher gehört auch meine Devotion zu mir. Nur weil ich sie selber tief in mir spüre, bin ich in der Lage, meine Hingabe auch in Worte zu fassen.

Meine Geschichten enthalten immer eine Spur Realität, so bin ich z. B. selber in einem Fitness-Studio, fahre oft mit dem Rad dahin und der Weg führt auch ein Stückchen durch einen Wald, wie es in der Geschichte „Im Fitness-Studio“ zu lesen ist.

Wo dann die Realität aufhört und das Reich meiner Fantasie beginnt, dass verrate ich nicht, denn das würde den Zauber, der meinen Geschichten durch den Ausdruck ihre tiefen Emotionen innewohnt, zerstören.

Und das WILL ICH ….. nicht.
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