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BDSM
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Was braucht es... für euch?

Was braucht es... für euch?
Guten Morgen! Mich beschäftigt immer wieder das Thema „Devotion/Submission erzwungen vs Naturgabe“ soll heißen, ich bezeichne mich prinzipiell nicht als pur devote Frau. Ich möchte zur Unterwürfigkeit gezwungen und von #ihm benutzt werden. Wie verhält sich das bei euch? Was braucht es für die Damen um Unterwerfung zuzulassen? Was braucht es für die Herren um Lust drauf zu bekommen sie zu führen bzw zu benutzen? Ich mag oberflächlich erscheinen, aber für mich macht das Erscheinungsbild/Aussehen sehr viel aus. Kickt es mich nicht im ersten Augenblick, springt mein Kopfkino beim Gegenüber nicht an, läuft da nichts. Lasst ihr euch da einfach ein und schaut was passiert oder wie handhabt ihr es? Bin gespannt....

Herzlichst, Holly
*********om22 Mann
4 Beiträge
Der Kick
Also für mich ist die Unterwerfung an sich erst mal etwas, dass man nicht erzwingen kann. Entweder man ist devot oder eben nicht. Aber ich denke, du meinst eher den Akt des z.B. vor ihn Hinkniens. Das erzwinge ich sehr gerne. An den Haaren packen und auf die Knie zwingen oder den Kopf in den Nacken ziehen, damit der Hals frei ist... 😋 da ist das bei mir sehr ähnlich. Aber oft reichen auch die reinen Worte.
********ille Frau
456 Beiträge
Unterwerfung erzwingen?
Das kenne ich garnicht...ich bin devot und ich unterwerfe mich sehr gern...gezwungen hat mich noch kein Dom zu Irgentetwas...das hat dann wohl nichts mehr mit innerer Devotheit und Bdsm zu tun...
********ille Frau
456 Beiträge
Ups..Irgendetwas *wua*
*******017 Frau
110 Beiträge
mein kick...
Guten Morgen...

kann ja nur von mir sprechen, aber in der Vergangenheit war ich auch ein sehr optischer Mensch.. Da sollte es Kick machen, wenn man sich das erste mal in die Augen schaute.. leider musste ich sehr schnell feststellen, dass dieser erste Kick über manch anderes hinweggetäuscht hat und mich von wesentlichen ablenkte.

Diese Männer sprachen mich zwar rein optisch an, aber waren sonst ein ziemlicher Reinfall was meine persönliche Neigung betraft.

Vom Typ her bin ich NaturDev und beim richtigen gegenüber gehe ich in die Knie weil ich es mir wünsche u ersehne es tun zu dürfen. Ich trigger den Dom immer wieder in ihm, weil es meine Neigung ist und es nicht, wie einige andere hier stundenweise spiele.

Für mich habe ich festgestellt, wenn mein gegenüber meinen Kopf nicht erreicht und diesen quasi nicht als erstes fickt, ist alles andere für mich reiner Zeitvertreib. Und bei jemandem der das erreicht, mich im Kopf „packt“ es schafft das ich dies zulasse, da wird (fast) alles andere zur Nebensache.

Letztendlich ist es ja so, dass reine Äußerlichkeiten vergehen, aber der Mensch und das was ihn ausmacht, die Gefühle für ihn die überdauern (im besten Fall) die Jahre...
*****Joy Paar
435 Beiträge
Nur selten
Fühle ich mich einem Mann gegenüber devot (Unterwürfig) . Es ist eindeutig eine bestimmte Art von Mann dem ich dann verfallen ohne es kontrollieren zu können. Es ist eine bestimmte Ausstrahlung (innere Grösse, Souveränität) die durch ein körperliche Grösse noch verstärkt werden kann.
In dem Fall würde ich ihm verfallen aus freien Stücken.
Zwingen und überwältigen lass ich mich schonmal gar nicht. Da gehe ich in Gegenwehr. Es muss von mir kommen.
Gruß Jackie
*******ller Frau
5.684 Beiträge
viel Charisma

den passenden Mensch gegenüber

wenn ER fordert und dann nimmt

..............................
und am Anfang allgmeine gesagt:
klappt nur, wenn der Mann den Wunsch zur Unterwerfung wecken kann
Stichwort: Zugang zum Kopf (meinem)

**********rious Frau
479 Beiträge
An erster Stelle steht bei mir vertrauen und das spüren das er mein Kopfkino erregt und somit auch meine Lust...die Lust mich im zu unterwerfen und genommen werden von ihm.

Wenn man sich dann Oberflächlich/Aussehen bezieht ist bei mir es so das ich Männer mit Markanten Gesichtszügen und schönen geheimnisvollen Augen bevorzuge. Das kickt mein Kopfkino dann noch mehr.
******ena Frau
161 Beiträge
Ah ja ...
*******017:
mein kick...
weil es meine Neigung ist und es nicht, wie einige andere hier stundenweise spiele.

Und was genau führt dich zu der kühnen Annahme, dass Menschen, die das nur temporär ausleben, das nur "spielen"? Das würde mich jetzt doch interessieren.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
So wie für die meisten ...
... die hier bisher geschrieben haben "Dominanz" nicht von jedem beliebigen Mann ausgeht bzw. als Solche empfunden wird, halte ich es auch für völlig sinnfrei, "Devotion" beliebig erzwingen zu wollen.

Devotion ist für mich genauso wie Dominanz eine Wesenseigenschaft, die man besitzt oder eben nicht. Es werden durch diese individuelle Prägung bestimmte Triggermöglichkeiten bereitstellt, aber es bedarf eben genau des passenden "Schlüssels" für diese Tür.

Somit passen eben "Dom" und "Dev" nicht generell zusammen, sondern jeder Mensch braucht einen ganz bestimmten "Triggercocktail", damit dieser " Kopffick" ausgelöst wird.

Hat ein Mann im Gesamten diesen passenden
(...dominanten) Schlüssel für diese Tür zeigt das Weibchen ganz von selbst seine Devotion.

Mit Zwang hat das für mich erst einmal gar nichts zu tun. Ich persönlich bin es gewohnt, dass diese passende Devotion mir alle Türen öffnet und auch den Wunsch, von mir benutzt zu werden in ihr auslöst.

Was natürlich sein kann, sind bestimmte Rituale und Spielchen die man durchaus zelebrieren kann wenn es beide kickt.
Mich / uns kicken sie nicht. Wir leben unsere "D/S-Passung" einfach ganz normal und authentisch 24/7. Es wäre auch sehr ermüdend, jeden Tag irgendwie einen neuen Scheinkampf zu inszenieren oder das ganze Alltagsgeschehen zu ritualisuieren.


LG BoP (m)
Auch ich nenne ...
meine Treffen mit meinem Dom mitunter Spiel ... aber nicht, weil ich das was in dem Moment bin spiele - ich bin das und unterwerfe mich nur zu gern freiwillig und liebe es meine Devotion zu zeigen und auszuleben.
Doch wie hier auch schon geschrieben braucht es ein passendes Gegenüber, er muss diesen Wunsch mich zu unterwerfen auslösen.
Ich kann dies nicht 24/7 ausleben und weiß auch nicht ob mir dies auf Dauer gut tuen würde ... ich bin im täglichen Leben eine selbstbewuste Frau die es sich bei ihrer täglichen Arbeit nicht leisten kann unterwürfig zu sein. Allerdings hilft mir hier meine ausgeprägte Empathie sehr gut weiter.
Ich finde das devot sein eine angeborene Wesensart ist und das Gegenüber mit den entsprechenden Antennen dafür dies auch schnell wahrnehmen wird. So ist es auch umgekehrt wenn ich einen dominanten Herrn vor mir habe, nicht jeden habe ich als natürlich dominant wahrgenommen.
Auch wenn ich durch meine maso-Neigung mal die härtere Gangart sehr liebe unterwerfe ich mich freiwillig.
Respektvoll ann
Ich glaube nicht das es um das wahre erzwingen (also gegen den Willen) geht, sondern vielmehr um das Gefühl des "erzwingens".
Das kann ich sehr gut nachvollziehen
Zitat TE:
Ich möchte zur Unterwürfigkeit gezwungen und von #ihm benutzt werden. Wie verhält sich das bei euch? Was braucht es für die Damen um Unterwerfung zuzulassen? Was braucht es für die Herren um Lust drauf zu bekommen sie zu führen bzw zu benutzen?

Die Frage, was die Damen kickt, kann ich Dir nicht zuverlässig beantworten.

Mich als Mann kickt es, wenn die Chemie so ist,
daß sie sich freiwillig, aus sich selbst heraus unterwirft.
Nicht, weil ich es so will, sondern weil sie es SELBST so will.

Ich hatte mal kurzzeitig eine extrem submissive Frau.
Deren Kink war, permanent unterworfen zu werden.
Es war die unterwürfigste Frau, die ich je kennenlernte, aber immer nur unter Druck.
Das empfinde ich
---erstens als extrem anstrengend und nervig für mich
---zweitens empfinde ich das als irgendwie "unecht".


Aus diesem Grund ist mir eine devote Frau lieber, als eine submissive.
Denn:
wenn sie sich, AUS SICH SELBST HERAUS unterwirft, dann weiß ich,
---daß es echt ist,
---daß sie es selber will und sich dabei wohl fühlt.
---und erst das kickt mich dann so richtig.


Anmerkung:
Auch wenn ich das Unterwerfen einer submissiven Frau nervig finde:

Es wäre ein Trugschluß, anzunehmen,
daß der Umgang mit einer, sich selbst unterwerfenden devoten Frau, einfacher/leichter wäre,
als eine submissive Frau zu unterwerfe.
Denn auch eine devote Frau dahin zu bringen, ist viel Arbeit. Arbeit in erster Linie an mir als Dom selber.
Arbeit an Selbstdisziplin, Konsequenz, Überzeugung etc.. (wobei der Begriff Arbeit hier nicht negativ gemeint ist)
******ady Frau
1.065 Beiträge
Liebe TE, Du bist vermutlich eine Kampfsub. Frag Google danach. *zwinker*

An alle in der Runde: Gleich dieses Abwertende, dass das kein BDSM ist usw. Muss das wirklich sein? Wie wäre es mit "Hab ich noch nichts von gehört" wenn man keine Ahnung hat.

Oft handelt es sich bei einer Kampfsub um eine stolze Frau, die innerlich devot ist und die zu ihrem Glück "gezwungen" werden muss. Dafür braucht es einen starken Partner, der damit umgehen kann.
******_BD Mann
305 Beiträge
Holly_Happiness: „Was braucht es für die Herren um Lust drauf zu bekommen sie zu führen bzw zu benutzen?“

Ein Treffen vorher ist unabdingbar. Danach wäre es für mich sehr wichtig, das es gewünscht ist sonst nichts.

Was „Spielen“ angeht:
Viele die es nur temporär genießen können, haben einfach nicht genug Zeit, die „Spielen“ weil Familie und Beruf vor gehen. Oft mag nur eine von beiden BDSM, da gibt es einfach zeitbedingt Einschränkungen. Devot sind sie dennoch extrem, ist wird bei jedem „Spiel“ immer ganz deutlich.

LG Dennis
*****sCH Mann
157 Beiträge
Abwechslung
Für mich darf es gerne von dee Sub her sticheln und Grenzen suchen, darum mag ich sehr gerne Switcherinn oder Brat zum spielen.
Zitat von passiver54:
Ich glaube nicht das es um das wahre erzwingen (also gegen den Willen) geht, sondern vielmehr um das Gefühl des "erzwingens".

In den weitaus meisten Fällen hast Du sicherlich recht.

Was aber nicht bedeutet, daß BDSM grundsätzlich immer einvernehmlich sein müßte.
Es gibt durchaus auch Hardcore-submissive (aus dem CIS-Bereich), für die ihr Kick erst dort anfängt, wo die Einvernehmlichkeit aufhört.
Hatte selber mal so eine submissive Frau, der alles Einvernehmliche ein Graus war.
Ist zwar selten, ist aber durchaus auch eine (extreme) Ausprägung von BDSM.
Danke
******ady:
Liebe TE, Du bist vermutlich eine Kampfsub. Frag Google danach. *zwinker*

An alle in der Runde: Gleich dieses Abwertende, dass das kein BDSM ist usw. Muss das wirklich sein? Wie wäre es mit "Hab ich noch nichts von gehört" wenn man keine Ahnung hat.

Oft handelt es sich bei einer Kampfsub um eine stolze Frau, die innerlich devot ist und die zu ihrem Glück "gezwungen" werden muss. Dafür braucht es einen starken Partner, der damit umgehen kann.

Vielen Dank!
Diskussion
Leider zeigt sich auch hier wieder schön das Schubladendenken mancher Menschen, schade. Ich hattte niemanden darum gebeten zu urteilen, ob es nun WAHRES BDSM ist oder nicht oder ob das als ricvtig oder falsch zu kategorisieren. Für alle die versuchen mich zu verstehen schon einmal vielen Dank für eure konstruktiven Antworten *zwinker*

Ich kann es schwer erklären wie ich ticke. Ich empfinde tiefe Devotion halt nur bei bestimmten Männern mit dem Wunsch mich zu unterwerfen (geht nicht zB im Job lach). Ich habe auch einen Gegenpart dem gegenüber ich sehr devot agiere, aber dennoch auch durchaus Selbstbewusstsein zeige, da ich auch das einfach bin. Warum auch nicht?

Aber ich kann mir im Gegenzug dieses „ich bin naturdevot“ nicht vorstellen. Wie darf ich das verstehen? Ihr unterwerft euch doch nicht egal welchem Gegenüber, egal welcher Typ Mann vor euch steht oder? Er muss das auslösen in mir und zuerst meinen Kopf erreichen. Nichts anderes meine ich *zwinker*
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Genau das ist ..
... macht doch sexuelle Devotion aus! Und da unser sexuellen Empfinden weit in den Alltag reicht, einen Großteil unseres Lebens bestimmt, reicht die Macht eines für DICH dominanten Menschen bzw. Deine Devotion unter Umständen auch weit in den Alltag *zwinker* .

LG BoP (m)


P.S. Die Unterscheidung zwischen "devot" und "submissiv" finde ich immer wieder amüsant.
Das Adjektiv "submissive" kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet in der Übersetzung genau dasselbe wie "devot".
Ein deutsches "submissiv" gibt es laut Duden nicht, allenfalls das etwas veraltetete "submiss", was aber auch nichts anderes bedeutet als "devot".
Gegoogelt ;)
Kampfsub *zwinker* danke für diesen Anstoss, aber auch das trifft nicht zu bei mir. Ich bin nen schnurrendes Kätzchen in den Händen des Typen Mann der Devotion in mir auslöst *lacht ich spür das regelrecht in mir aufsteigen, gehe auf die Knie, strecke meine Hände nach ihm aus und bitte förmlich darum für diese begrenzte Zeit die Seine sein zu dürfen, zu tun wonach es ihm verlangt, brav zu sein....
*****Joy Paar
435 Beiträge
Holly
Ja, das kenne ich. Ich bin in dem Moment wie gefangen. Hab das Gefühl ich bin geschrumpft, schau ihn nur noch an und kann kaum reden. Wünsche mir die Hand auf meinem Kopf während ich Knie. Die Situation ist dann spontan da im Alltag und lässt sich nicht beeinflussen. Das Gefühl ist tief im Bauch drin.
Jackie
******a_W Frau
1.735 Beiträge
Holly_Hapiness,
ich glaube zu verstehen, was du zu beschreiben versuchst, da ich ähnlich empfnde. Wenn ich einen Mann als dominant empfinde und er in der Lage ist, die Devota in mir anzusprechen, kann ich ein schnurrendes Schmusekätzchen sein und habe den Wunsch vor ihm zu knien, mich ihm hinzugeben. Und dennoch brauche ich auch ab und zu dieses "überzeugt werden". Ich benötige quasi aktive Hilfe beim Umlegen meines Schalters vom Alltags-Ich in die Devotion. Mir war anfangs nicht bewusst, woran es gelegen hat, dass ich nicht mehr alleine in diese Hingabe gefunden habe. Inzwischen ist es für mich persönlich aber klarer geworden: Ich brauche hin und wieder die Bestätigung, dass sich nichts an dem Machtgefälle verändert hat. Ich vergleiche das gerne mit dem unsicheren Kind, welches durch Aufmüpfigkeit seine Grenzen einfordert. Nur wenn ein Kind seine Grenzen aufgezeigt bekommt, hat es das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Da ich aber kein Kind mehr bin, ist meine Art von Aufmüpfigkeit natürlich eine Andere. Ich stampfe nicht bockig mit den Füssen *zwinker*. Dennoch ist mir dieser Vergleich eine Hilfe gewesen, zu erkennen, warum ich mich manchmal so verhalte. Vielleicht ist das ja auch ein kleiner Denkanstoss für dich.
Was braucht es... für euch?
Die devoten/submissiven Frauen, die ich kennengerlernt habe, hatten alle einen sehr unterschiedlichen „Trigger“, bzw. unterschiedlichen Anspruch an die Dominanz eines Mannes.

Eine Frau z.B., in meinen Alter, die Ihr Leben im Griff hat, wird keinen Mann als dominant empfinden, der Ihr im realen Leben nicht das Wasser reichen kann - der sein Leben nicht im Griff hat, egal ob er sich nun Top/Dom/Herr oder Sir nennt.

Für mich persönlich ist deshalb Dominanz keine Wesenseigenschaft, sondern sie liegt wie die Schönheit, immer im Auge des Betrachters. Meine Sub, die mir folgt macht mich zu Dom, zum dominanten Mann. Dominanz und Devotion sind für mich zwei Seiten einer Medaille – das eine geht ohne das andere nicht.

Meine BDSM-Beziehung ist für mich ein Arrangement, mit klarer Rollenverteilung und latenten Machtgefälle. Ein fein abgestimmtes und persönliches Regelwerk, mit den Ziel das wir mit unseren Sehnsüchten und Wünschen, mit unseren Kink BDSM, glücklich sind.

Was es dazu bedarf – ein Partner, der bereit ist mit mir diesen Weg zu gehen.
*****alS
7.391 Beiträge
Gruppen-Mod 
**********iness:
Ich möchte zur Unterwürfigkeit gezwungen und von #ihm benutzt werden.
Und das ist doch voll OK. Stehst du eventuell einfach (auch/mehr/sonstwas) auf Zwang und nicht nur auf Unterwürfigkeit? Da kenne ich weit mehr als nur eine andere Person, der das so geht... und ich kann darin nichts falsches erkennen. Wieso denn auch. Das Gefühl, etzwas tun zu "müssen", und keine andere Wahl zu haben, kann nunmal einfach auch sehr erregend sein - und hilft zudem dabei, einige Hemmschwellen zu überwinden, die man vielleicht hätte, wenn man sich selbst aktiv zu etwas entscheiden müsste.
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