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Wie lange könnt ihr ohne BDSM?

******a_W Frau
1.735 Beiträge
*mrgreen*
42 ist eigentlich die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest" *raeusper*
Im Ernst?
Dieser Kelch ist wohl an mir vorbeigegangen 😂
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
War das nicht „Per Anhalter durch die Galaxie“ ?
****era Frau
1.451 Beiträge
Nach 2 Wochen ohne Sex werd ich zur Diva und ich brauch ganz ganz dringend ein Snickers xD

Also richtig richtig unleidig
Da hilft leider auch keine Selbstbefriedigung!
Wir haben ja terminzwangsweise gerade eine „Diätphase“ ...
Fragt mich nicht xD
Ich geh mir gerade selbst schon auf den Geist ^^
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Ich finde die Frage komisch. Komm ich auf Turkey, wenn ich kein SM habe?
Klar. Sofern es mir halbwegs gut geht, ich gesund bin, etc., gehört das schon zu einem erfüllten Leben. Sex im Allgemeinen noch mehr. Aber wenn es nicht stimmt? Das richtige Gegenüber fehlt oder es gerade mit dem richtigen Gegenüber nicht stimmt? Dann stimmt es eben gerade nicht.
Und das frustriert mich dann vermutlich mehr, als das Fehlen von SM. Das ist dann eher ein Symptom.
Na und wenn es stimmt, dann mach ich es so oft, wie es sich bei den möglichen Gelegenheiten eben ergibt und ich Freude dran habe.
Halali!
bei
mir hängt das generell stark davon ab wie sehr ich Bock auf Nähe und Sex habe. Dies ist dann schon (kopfmässig) an BDSM geknüpft und das mal stärker mal weniger. Es hängt auch von meinem Gegenüber ab, wie sehr er sich in dieser Thematik austoben möchte, je mehr er sich reinkniet umso tiefer verfalle ich. Fakt ist, dass es sicher immer ein Teil meines Kopfkinos ist wenn ich mich im Lustorbit befindet. Als Single war es natürlich nicht gerade einfach, denn in Affären konnte ich BDSM bedingt leben. In der Beziehung kann man es frei gestalten und Entzug habe ich nach 1-2 Tagen was die Sucht nach meinem Partner bzw unserem Triebleben angeht. Als Single ohne jemanden der meine Lust triggerte konnte ich auch Wochen/Monate ohne BDSM überleben, das Kopfkino und die eigenen Hände fanden immer Wege.

Ich lebte aber auch Geschichten ohne BDSM weil ich einfach den Menschen mochte und dies ging auch. Ich kenne hier einige Paare die BDSM rege auslebten und dann aber auch monatelang pausierten aus welchen Gründen auch immer. Ich für meinen Teil stelle BDSM nicht an die oberste Stelle der Prioliste, wenn ich es leben kann ist es geil, wenn nicht dann soll es gerade eben nicht sein.

(sie schrieb)
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
Jetzt muss ich mal nachfragen, weil sehr viele hier schreiben "dann kommt die Lust auf Sex" oder "wenn ich ein paar Wochen keinen Sex habe..."
Zählt ihr SM-lastigen Sex automatisch zu SM?
Denn ich hab jetzt die Fragestellung so verstanden das es um eine "richtige" Session geht?
Und nicht nur um SM-lastigen Sex
Interpretiere ich das falsch liebe TE?
SM-lastigen Sex haben wir jeden Tag. Sex ohne SM-Elemente gibt es bei uns nicht.
Aber das zähle ich persönlich nicht als SM - Ausleben. Das ist für mich Sex.
SM ist für mich in den Spielkeller gehen und 1 oder 2 oder 3 Stunden bespielt werden.

Wie sehen das die anderen?
ich
habe kein BDSM ohne Sex.
Sex ohne BDSM kommt durchaus mal vor.
Da wir keinen Spielkeller haben und es somit nicht an Örtlichkeiten oder Zeitdauer knüpfen ist bei uns "BDSM-Sex" alles was mit Schmerz, D/s geprägten sexuellen Handlungen vonstatten geht. BDSM gibt es auch ohne mehrstündige Sessions die als solche benannt werden, in meiner Welt zumindest, da kann man auch bei einem Quickie im Wald leiden od leiden lassen.

Gilt die Frage explizite für mehrstündige Keller-Club-Sessions bzw wird daran das BDSM fest gemacht.....dann leben wir whs kein BDSM *fiesgrins*
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
@**********ality
Sorry, das war nicht als Angriff gedacht falls das so rüber kam.
Nur als normale Frage.
Ich weiß das BDSM nicht immer in mehrstündigen Sessions münden muss, tut es ja bei uns auch nicht.

Ich wollte nur wissen wie die TE das meinte mit dem "wie lange könnt ihr ohne BDSM"
weil ich eben dachte sie meint ohne Session
Aber Anhand der vielen Antworten hier drauf kam das die anderen das verstehen als "ohne BDSM-Sex"

Natürlich ist Sex mit BDSM Anteil auch BDSM, das wollte ich niemanden absprechen.
Dann muss ich allerdings meine erste Antwort korrigieren, in der ich schrieb das wir mal mehrere Wochen keinen SM ausleben, dann stimmt das so nicht.
BDSM lastigen Sex haben wir so gut wie jeden Tag, teilweise auch mehrmals täglich, also leben wir auch jeden Tag SM aus.
Ohne BDSM lastigen Sex könnte ich in der Beziehung zu meinem Partner schwer länger als max. 3-4 Tage aushalten, da ich einfach immer gierig auf ihn bin. Er zum Glück auch auf mich.
****era Frau
1.451 Beiträge
Ich schließe mich „wild_sensuality“ Wort für Wort an.
Ist bei uns ganz genau so
sexfreie Bespielsessions gibt es in unserer Welt nicht.
Ich geh sogar so weit, dass ich für unser Sexleben das Wort „Session“ komplett ausschließe.
Haben wir nicht
ich
habe es nicht als Angriff aufgefasst..alles gut, ich wollte nur darauf hinweisen das es auch BDSMler gibt die eine Session nicht zwangsläufig in ihrem Alltag haben und darum whs mit "Sex" od "BDSM Sex" od wie auch immer antworteten. Oft ist es ja nicht ein Frage nach dem Hunger sondern bei Beruf, Familie und Alltag auch eine Frage nach den Möglichkeiten. Zur nicht ganz ernstahften Frage von Patronise, ob man nun neidisch sei...
nein ganz bestimmt nicht, ev blitz manchmal Ärger durch wenn das Umfeld einem gerade einen Strich durch die Lust-Rechnung macht...aber jeden Abend wenn ich mein Grösstes Glück ins Bett bringe geht mir das Herz so sehr auf....ich würde niemals mit dir oder sonst irgendjemandem tauschen wollen *zwinker*

(sie schon wieder)
2-3 Tage Pause - höchstens!
Ansonsten werde ich ausgesprochen unleidlich *fiesgrins* .
Bei mir ist BDSM auch Teil meiner Sexualität und daher gibt es auch für mich keine Session ohne Sex. Sex ohne BDSM aber durchaus. *g*
***_H Frau
258 Beiträge
Ich habe gerade weder noch.. Na toll...
*******ice Paar
6.182 Beiträge
**********ality:
Zur nicht ganz ernstahften Frage von Patronise, ob man nun neidisch sei...

Ich habe etwas gefragt??? *nachdenk*
Ich hoffe, ich mache jetzt niemanden zu neidisch

oder einfach in den Raum gestellt *g*
Bis hier...
.... schon mal lieben Dank für eure Beteiligung *happy*

Ich hätte vielleicht tatsächlich s/m lastigen Sex erwähnen sollen aber den Ausdruck habe bisher noch nie verwendet *tuete*

Natürlich haben wahrscheinlich die wenigsten die Zeit mehrmals die Woche stundenlange Sessions zu erleben *smile*
Also wenn es darum geht, dann wäre das Bedürfnis täglich da *g*

Allerdings sieht die Realität aufgrund einer Fernbeziehung anders aus und es muß sich in den meisten Fällen auf eine Nacht und einen halben Tag beschränken... Dafür aber am liebsten durchgehend... Schlafen finde ich in der Zeit überbewertet. Spielen und bdsm-lastigen Sex brauche ich dann soviel und lange wie möglich um den Speicher wieder aufzufüllen, die vergangene Woche hinter sich zu lassen und genügend Kraft für die Folgewoche zu sammeln.

Das ist dann eine zwingende Notwendigkeit in der Zeit. Wie die Luft zum Atmen. Einfach existenziell.

Die Sub der Darkplayers
*******iger Frau
68 Beiträge
Täglich nötig
Also so ganz ohne Bdsm Kontext halte ich es keinen Tag aus. Nicht mal nen halben. Bin deshalb so froh um meine 24/7 Beziehung.

Ohne Spiel oder sesssion geht schon mal. Zum Wocheende hin werde ich unruhig und gierig so ganz ohne ist nach 14 Tagen schon ganz doll schlimm.

Geschaffft habe ich seit ich angefangen hab zu praktizieren 4 Wochen. Allerdings krankheitsbedingt.
*********ion79 Frau
649 Beiträge
Puh, wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese bin ich ziemlich erleichtert - ich bin gar kein Monster...

Generell ist mein Bedürfnisse nach Sex als Zeichen körperlicher Nähe recht hoch und meine Schmerzgrenze ohne diesen auszukommen recht niedrig angesiedelt, seit meiner Kombination mit dem.BDSM-Hunger ist diese noch niedriger. Da können je nach Alltag und genereller Grundstimmung schon nach 3 Tagen alle Brücken über mir einstürzen.

Mag aber auch mit daran liegen das wir es noch immer nicht zu wirklichen Zeiten für "Sessions" geschafft haben und generell eher aus dem Sex-Kontext "starten". Umso wichtiger ist es mir hier einen gewissen Anteil eingebaut erleben zu dürfen. Fehlt dieser, bemerke ich gerade in letzter Zeit wieder verstärkt, wie ich unbewusst versuche auch aus kleinsten Anzeichen hierfür einen Kontext zu sehen und zu empfinden um nicht " unter zu gehen".
Da das Verlangen nach BDSM und generell auch den SM-Anteilen auf meiner Seite momentan stärker ausgeprägt macht es die Sache mit dem Überbrücken zwischen fast täglichem Bedürfnis nach wenigsten Kleinigkeiten und dem tatsächlichen stattfinden von Pausen zwischen Tagen und teilweise Wochen recht schwer. Und ja, dann werde ich unausgeglichen, angespannt, ziemlich schnell reizbar, unfair & ein echtes Ekel. Weil es einfach nicht gut gehen kann unterdrücken bzw kein Raum zu finden was man eigentlich wie die Luft zum Atmen braucht....
Danke Darkplayers & sadangel für eure Offenheit.

Ich bin ebenfalls froh kein Sexmonster zu sein *smile*
Ich finde es irgendwie befremdlich das man sich im stillen Kämmerlein trotzdem in Frage stellt ob man so normal tickt. Zumindest geht es mir so.
Natürlich kommt die Frage auf, was ist schon „normal“
Alles Definitionssache.
Aber trotzdem komme ich manchmal in seltene Situationen wo ich mich vor mir selber rechtfertigen möchte, aber den Gedanken auch sofort wieder verdränge.

Ich hatte mal die witzige Situation, dass ich bei meiner Freundin zu Hause in der Sauna war und ihr erzählte das ich mich abends noch mit meinem Dom treffen wollte. Das 2. Mal innerhalb einer Woche.
Sie schüttelte nur den Kopf und sagte, du bist doch jetzt noch blau und grün am Körper, wie kannst du denn schon wieder Lust darauf haben?
Wir vertieften das Thema nicht weiter, denn dafür fehlte ihr irgendwie das Verständnis, ohne es böse zu meinen *zwinker*

Aber solche Situationen gaben mir zu denken und mitlerweile bin ich völlig im Reinen mit mir.
Da ich BDSM als Lebensphilosophie ansehe verspüre ich keinen ‚druck‘, wenn ich mal keine Session oder Spielgelegenheit habe... allein die gedankliche Beschäftigung mit dem ein oder anderen Bdsm-lastigen Thema sorgt bei dann schon für Freude, insbesondere wenn ich mir überlegen kann, ob und wie dieses Thema demnächst mal eingebaut werden kann...
so richtig unleidlich werde ich nicht, habe das allerdings schon öfters bei meinen subs feststellen dürfen, wenn sie ihrer Meinung nach zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt bekommen, was finde ich zumindest auch normal sein kann, wenn man unterschiedliche Wohnorte hat, ein reales Leben organisieren muss und keine 24/7 Beziehung führt.
Spannende Frage ...
… die auch ich gern beantworten möchte. Doch um das wirklich tun zu können, ist es vorweg notwendig zu erklären, dass ich verheiratet bin und einen Herrn habe, der nicht mal eben in 5 Minuten zu erreichen ist. Mein Mann hat mir die Möglichkeit gelassen, mich mit meinem Herrn auszuleben, da er mir meine Neigungen nicht nehmen kann. Er hat verstanden, dass ich das Ausleben für mich brauche.

Doch zurück zu eigentlichen Frage. Ich „lebe“ mit meinem Herrn in einer D/s Beziehung seit einem knappen Jahr. Aufgrund unserer Realitäten und der damit einhergehenden Verpflichtungen können wir nicht immer so, wie wir gern wollen, doch das war uns auch bereits davor klar. Wir treffen uns so häufig es für uns machbar ist, dabei kann es durchaus einfach auch mal auf einen Kaffee sein, weil uns mehr die Zeit nicht erlaubt. Doch das ist ok – für uns beide. Wir ziehen einfach auch die Kraft daraus, einfach nur füreinander da zu sein.

Unser D/s leben wir deswegen viel über den täglichen Kontakt aus. Und das ist für meine devote Seite auch wirklich gut, aber irgendwie auch wichtig. Es gab innerhalb dieses Jahres auch nicht wirklich nur einen Tag, an dem es mal dazu kam, dass wir kein Wort miteinander gewechselt haben. Selbst in unseren Urlaubsphasen fanden wir immer einen Weg, miteinander zu kommunizieren. Dadurch wird natürlich die masochistische Seite nicht wirklich angesprochen, doch das Bedürfnis danach verspüre ich dann auch gar nicht. Es ist an ihm, mir zu geben, was ich brauche und dafür bin ich ihm dankbar.

Meine Neigungen machen mich aus und ich kann sie auch im Alltag nicht ablegen. Ich bin nun mal so *smile* Und seitdem ich meinen Herrn habe, bin ich viel ausgeglichener geworden. Er schenkt mir allein dadurch, dass ich ihn habe bereits so viel innere Ruhe, dass ich ihn nicht mehr missen möchte. Und für ihn nehme ich auch die paar Kilometer sehr gerne in Kauf. Denn er ist das Beste, was mir passieren konnte.

Aber ich freue mich bereits sehr darüber, dass wir am 24.11. wieder unterwegs sein werden.

Sklavin Nara
Eigentum von Herrn Domino
Nara
Ich danke dir für deine offenen Worte. Es ist schön zu lesen, dass du trotz der Entfernung und der doch reduzierten Treffen eine Möglichkeit gefunden hast, deine Devotion zu leben.
Lebst du denn deinen Masochismus bei euren Treffen aus oder ist das generell eher eine untergeordnete Seite an dir?
Untergeordnet möchte ich diese Seite keinesfalls bezeichnen. Vielmehr war es diese Seite, die mich überhaupt hierher gebracht hat. Es ist auch eher so, dass ich diese Seite sehr intensiv mit meinem Herrn ausleben kann, da ich es darüber schaffe, dass mein Kopf wirklich mal stumm wird und meine Gedanken, die eigentlich immer kreisen, zur Ruhe finden. Doch wie weit er dieser Seite Befriedigung schenkt, ergibt sich jeweils auch aus meiner Tagesform und daraus, wie weit er mich mit jedem Mal bringen möchte. Dabei geht er jedoch sehr behutsam vor, weil ich die Angewohnheit habe, mich schnell selbst zu überfordern, doch da bremst er mich ganz gekonnt ein. Und so lernte ich mit ihm doch auch sehr schnell, geduldig zu sein und dass es nicht darum geht, was ich will, sondern immer nur darum, was er wünscht. Denn ihn möchte ich glücklich machen können, indem ich ihm mich schenke, denn das ist es, was er braucht. Meine Lust wird dabei vollkommen irrelevant für mich, denn das was ich brauche, weiß er nur zu gut. Und hier greift dann meine devote Seite in mir, die ich tatsächlich erst sehr viel später erkannte. Und die Befriedigung, die ich aus beiden Seiten ziehe, könnte gegensätzlicher gar nicht sein.
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